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Veröffentlicht von Dennis Kallerhoff

Was mache ich eigentlich gerade? (2)


Ich weiß, dass ich diesen Titel vor einiger Zeit schon mal für einen Blogeintrag gewählt habe. Aber er trifft den Punkt eigentlich ziemlich gut: was mache ich den lieben, langen Tag?

Im Vergleich zum letzten Mal hat sich ein bißchen getan hat. Ich versuche mal einen typischen Tagesablauf während der Woche darzustellen:

  • Wecker klingt
  • verschlafen den Gedanken fassen, heute abend früher ins Bett zu gehen
  • beschließen, dass es nichts schaden kann, noch im Bett liegen zu bleiben
  • 10 min später: irgendwie muss ich jetzt zur Arbeit …
  • immer noch schlaftrunken ins Bad latschen
  • den Vorsatz verfestigen, heute abend früher ins Bett zu gehen
  • halb schlaftrunken geduscht aus dem Bad latschen
  • sich immer noch einreden, heute abend früher ins Bett zu gehen
  • Gedanke: fühstücken? Nix, kann man auch während der Arbeit machen
  • mit dem Rad zur Arbeit fahren
  • bei OTTO den ersten Kaffee trinken; der Tag fängt mit dem Koffeinschock des „Reaktorkaffees“ an
  • vormittags Arbeit für OTTO erledigen (bei konstantem Kaffeefluss …)
  • Mittagspause (vielleicht geht auch hier noch ein Kaffee?)
  • nachmittags an der Diplomarbeit arbeiten (Koffein ist immer noch dabei)
  • spät abends nach Hause fahren (vorher am besten noch einen Kaffee für den langen Abend konsumieren)
  • Pause machen; Nebensächlichkeiten wie essen und fernsehen erledigen
  • an die Programmierung für das Datenbankprogramm setzen
  • ins Bett gehen
  • ärgern dass es nix mit früh ins Bett gehen geworden ist; verdammt …

Ok … hört sich an, als ob mein Leben im Moment nur aus Arbeit, kaum Schlaf und viel Kaffee besteht. Stimmt 😉 

Na ja, wenigestens ist ein Faktor dazu gekommen, der beim letzten Mal nicht so viel vorhanden war: Arbeit am DB-Programm und an der Diplomarbeit. Eigentlich geht es auch ganz gut voran. Wer jetzt sagt, dass man das DB- Programm schon seit Jahren hätte fertig haben können … stimmt auch, will ich aber gar nicht hören.

Wer jetzt zudem sagt, dass das alles übertrieben ist … stimmt auch, liest sich so nur spannender.


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