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Veröffentlicht von Dennis Kallerhoff

Planetarium Hamburg: Dark Side of the Moon


Letzten Mittwoch stand ein bisschen Kultur mit pseudo-wissenschaftlichem Touch auf dem Programm: das Planetarium Hamburg im Stadtpark. Als Veranstaltung gab es „Dark Side of the Moon“:

Eine Hommage an eine der erfolgreichsten Bands aller Zeiten: Pink Floyd. Ein Ausflug in phantasievolle dreidimensionale Bilderwelten, die rundherum auf die ganze Sternenkuppel projiziert werden. Dies ist kein Filmerlebnis, sondern vielmehr eine „Performance“, bei der Bilder, 3-D-Welten, Sterne und Lasereffekte in Echtzeit zum ultimativen Ausflug ins Universum von Pink Floyd kombiniert werden.

Ich kann nur jedem empfehlen sich das Planetarium anzuschauen! Die projizierten Bilderwelten in der Kuppel des Planetariums sind wirklich faszinierend. Das ganze kommt zusammen mit einem netten Sound und bequemen Sesseln, die fast zu einschlafen einladen … 😉

Planetarium Hamburg, Popstars, Dark Side of the Moon

Zur Show „Dark Side of the Moon„: das Ganze war ganz „nett“, aber umgehauen hat es mich nicht. Die Show war eine 45-minütige Kombination aus Windows Bildschirmschoner, iTunes Visualisierung und James Bond Vorspann zu Musik von Pink Floyd (… nicht ganz meine Musik). Einzelne Szenen waren dann aber doch ganz cool wie die Eröffnungsszene, wo die Erde quer durch das Universum fliegt und auf den Zuschauer „zukommt“.

Fazit zum Planetarium: Auf jeden Fall angucken! Allerdings gibt es für mich das nächste Mal einen Film über das Universum. Ich vermute, dass solche Filme auf der riesigen Kuppel besser rüberkommen als „Dark Side of the Moon“.

[Photo by Softmachine]


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