Technology
Veröffentlicht von Dennis Kallerhoff

Einladung für Google Wave ist da – Happy Waving?


Ich habe heute endlich meine Einladung zu Google Wave erhalten. Diese Einladungen sind hoch begehrt und werden während der Test-Phase sehr restriktiv ausgegeben. Umso mehr habe ich mich gefreut, dass ich heute Mail von Google in der Inbox hatte. Ich habe mich natürlich gleich eingeloggt und viele Features angetestet.

Zu Beginn liegen ein paar Waves von Google in meiner Inbox, in denen erklärt wird, was man mit Wave alles machen kann. Das ist sehr viel und praktisch alles was man heute im Web machen kann. Vor allem ist es aber ein modernes Kommunikations-Tool bei dem Kollaboration in Echtzeit im Vordergrund steht.

Und genau da fängt mein Problem an: Niemand in meinem Freundes- und Bekanntenkreis hat einen Account. Und ein kollaboratives Kommunikations-Tool macht alleine nicht Spaß. Daher mein Aufruf: Wer hat einen Account und möchte Google Wave gerne zusammen mit mir testen? Bei Interesse bitte in einen Kommentar mit der Email-Adresse hinterlassen. Ich füge euch dann zu meiner Kontaktliste (gegenseitiges Anti-Spam-Abkommen ist Ehrensache).

Wofür man Wave prinzipiell nutzen kann wird in diesem hübsch gemachten Video erklärt. Google Wave ist also die moderne Form der Email. Eine Wave liegt zentral an einem Platz und kann gleichzeitig von mehreren Personen editiert und ergänzt werden. Highlights sind m.E.:

  • Live Transmission – Die Inhalte eine Wave können in Echtzeit aktualisiert werden, so das die Kommunikation schneller wird
  • Live Übersetzung – Eine Wave kann automatisch in 40 Sprachen übersetzt werden
  • Entwickler API – Über offene Schnittstellen können die Funktionen erweitert werden und neue Inhalte zu Wave hinzugefügt werden

Eine gute Übersicht zum technischen Hintergrund von Google Wave sowie eine komplette Übersicht zu den Features findet ihr z.B. bei Doreen Düring.


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