Review in 100 Worten: Der Schatten des Windes
Buch: „Schatten des Windes“ von Carlos Ruiz Zafón
Handlung: Junge findet Buch. Junge liest Buch. Junge findet Buch toll und will mehr über den geheimnisvollen Autor herausfinden. Jemand anderes findet den Autor nicht so toll und will alle seine Werke vernichten. Das wiederum findet der Junge doof und versteht es nicht. Er macht sich daran die Geschichte des geheimnisvollen Autors aufzudecken. Und die ist ganz mysteriös und kompliziert und bringt das Leben des Jungen ganz schön durcheinander. Ein bisschen Liebesgeschichte gibt es auch noch.
Fazit: Die Personen und die Stadt Barcelona, in der das Buch spielt, sind wirklich großartig beschrieben und faszinieren. Leider hat das Buch einige Längen und der Spannungsbogen baut sich nur langsam auf. Habe das Buch zweimal angefangen müssen, da ich den Anfang langweilig fand. Zum Ende hin wird es besser.
Endnote: 3
Herr Kallerhoff, ich habe einen Vorschlag für Sie. Sie sollten unbedingt selber Bücher schreiben.
Ihr Handlungsteil in diesem Beiträg wäre schon eins. Es liest sich wirklich sehr gut 😉
Finde ich auch. Die Sätze sind klar und prägnant, der Spannungsbogen wird meisterhaft aufgebaut und gipfelt in einem hervorragendem Ende.
Außerdem hat man mein Buch in 30sec durch und braucht keinen Satz zweimal zu lesen … 😉