Lifestyle
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Veröffentlicht von Dennis Kallerhoff

Auf dem Weg zum Kaffee-Hipster?


Ein morgendlicher Dialog zwischen dem Körper und mir:

Körper schreit: „Will Kaffee!“
Ich: „Da ist ein kleines Problem: ich besitze keine Kaffeemaschine. Daher auch kein Kaffee.“
Körper so: „Fix it!“

So ungefähr kann man sich die ersten Monate in der neuen Wohnung vorstellen. Keine Möglichkeit Kaffee zuzubereiten. Also musste eine Lösung her. Und diese sollte diesmal nicht Nespresso heißen (auch wenn mir der Kaffee immer noch gut schmeckt).

Im Hinterkopf hatte ich die Aussage von Kaffee-Enthusiasten:

„Investiere lieber in eine gute Kaffeemühle als in eine gute Kaffeemaschine.“

Klingt irgendwie vernünftig. Eine elektrische Maschine sollte es allerdings schon sein. Nach ersten Preisrecherchen habe ich beschlossen, dass ein Einsteiger-Modell reicht. Gesagt, getan: Zum Geburtstag gab es eine Baratza Encore. Tolle Maschine.

Bleibt noch die Frage nach der Kaffeezubereitung. Dort fiel die Wahl auf die Hario v60. Ja, genau. Ein Handfilter. Klingt erst einmal ziemlich hipster-mäßig, macht in meinen Augen aber Sinn:

  • Der Kaffee schmeckt gut.
  • Die Zubereitung dauert auch nur 2-3 Minuten. Das ist mir ein guter Kaffee wert.
  • Mehr als 800ml Kaffee muss ich ohnehin nicht machen – daher reicht der Filter.

Den Kaffee dazu gab es von Coffee Circle. Der Yirgacheffe schmeckt wirklich ausgezeichnet – sehr fruchtig. Und damit ist mein Kaffee-Setup vollständig: eine Baratza Encore, ein Hario v60 und Yirgacheffe.

Und der Körper so: „Glad, you fixed it. Thx.“


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